#9

Anrej

Deutschland

 

ich denke, eines der größten Probleme ist, dass die meisten Trader gar nicht wissen, warum ein Trade erfolgreich sein wird und warum sich der Markt nach dem Einstieg in die angenommene Richtung bewegen sollte.

Es werden Signale und Informationen auf den Charts und über technische Indikatoren für den Ein und Ausstieg genutzt, die oft absolut gar nichts mit der Entwicklung der zukünftigen Preisbewegungen zu tun haben. 

Die Überbewertung von technischer Analyse ist meiner Meinung nach eines der größten Probleme für den Misserfolg beim Traden.

 

Hallo simanti, in deinem ersten Absatz hast Du recht. Was aber die technische Analyse angeht - ist nicht so ganz richtig...
Der Markt verhält sich eher technisch und nur durch den Kursverlauf kann man dem Markt etwas näher kommen. Oder denkt jemand, dass der Markt einfach so hin und her springt?)
Im Gegenteil, er gibt sogar in seinem Verhalten Andeutungen und Anhaltspunkte, durch welche dann die weitere, mögliche Preisentwicklung herausrechnen lässt. Wozu irgendwelche Vermittler fragen? - wenn man direkt mit dem Markt zu tun hat? Wozu dann überhaupt Grafiken anschauen?

Also, wenn man seinen Rücken kratzen möchte, sollte man seine Hand über die schulter zum Rücken anlegen und nicht zwischen den Beinen durch Perineum;)

#8

Berlin, Deutschland

ich denke, eines der größten Probleme ist, dass die meisten Trader gar nicht wissen, warum ein Trade erfolgreich sein wird und warum sich der Markt nach dem Einstieg in die angenommene Richtung bewegen sollte.

 

Es werden Signale und Informationen auf den Charts und über technische Indikatoren für den Ein und Ausstieg genutzt, die oft absolut gar nichts mit der Entwicklung der zukünftigen Preisbewegungen zu tun haben. 

Die Überbewertung von technischer Analyse ist meiner Meinung nach eines der größten Probleme für den Misserfolg beim Traden.

#7

Deutschland

Denke dass der Hebel nie das Problem ist, sondern wie man damit umgeht. Wenn man einfach nur drauf los tradet und keine Ahnung hat wie viel man riskieren sollte dann ist es der Trader und nicht der Hebel

#6

Deutschland

Denke das auch ein großes Problem die Gier ist und der angewandte Hebel. Oft ist es schlicht weg Overtrading oder Überhebelung die den Trader in die Knie zwingen. Gehe da immer mit genug Puffer in den Trading-Alltag.

#5
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Ach ja, hab mich auch lange geplagt, jetzt klappt es.Gebe bei youtube meinen Namen eckard maurus ein und Du findet ein paar Videos die zeigen wie ich life trade. Viel Spass.

Eckard Maurus

#4
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Hallo,

wie Zitto schon richtig gesagt hat ist das größte Problem die Selbstüberschätzung.
Und auch die Gier ist nicht zu Unterschätzen.

Darunter fällt z.B. das auflösen von S/L weil man sich denkt dass es dann doch weiter in die richtige richtung geht und den S/L immer weiter zurücksetzt bzw ganz rausnimmt.

Das gleiche gild für T/P.
Manchmal denkt man sich dass da noch mehr kommt und man den T/P immer weiter setzt oder rausnimmt bis sich der Trend umkehrt und dann die Position ins minus läuft.

Das sind die größten anfängerfehler.

Selbstdisziplin ist das A&O beim Traden.
S/L und T/P sollten immer in die Richtung nachgezogen werden dass sie auch Ausgelöst werden (am besten im Plus).

Dazu gehört auch das Risiko-/Moneymanagement an das man sich unbedingt halten sollte.

Was ich auch eines der größten Probleme finde ist dass viele nicht bereitschaft haben Fachbücher zu lesen bzw. die Techniken usw. zu lernen.

Auch wenn es Geld kostet, kauft euch lieber bücher von John J. Murphy und hört nicht auf diese YouTube Gurus usw.

Natürlich können da auch erfolgreiche Trader dabei sein, aber jeder Trader hat einfach seine eigene Strategie bzw. seinen eigenen Stil, und das kann eben gut sein dass der für andere nicht passt.

Das kannst du dir vorstellen wie ein Formel1 Pilot der sein Fahrzeug auf seinen Fahrstil angepasst eingestellt hat, steigt ein anderer Pilot in das Auto mit diesem Setup wird er nicht gut Fahren können, der auf den das Setup zugeschnitten ist allerdings schon.

Also ich kann jeden nur empfehlen, lernt die verschiedenen Strategien die es gibt (Dow, Darvas, Elliot-Wellen, uvm.), Formationen (Dreiecke, Wimpel, etc.) und vor allem Risiko-/Moneymanagement.

Und vor allem denkt nicht zu Groß.
Nehmt lieber öfter kleine Gewinne mit als selten Große.
Denn wer nur auf große Gewinne aus ist wird auch größere Verluste schreiben...

#3

berlin, Deutschland

1. Man findet kein Einstiegssetup bzw traut sich nicht eine Position in den Markt zu stellen (Überfilterung)?

2. Man bekommt zuviele Einstiegssignale und hat dabei zuviele Verlierer (nicht ausreichende Filter)?

3. Man bekommt es nicht hin mit einem akzeptablen CRV zu traden?

4. Man setzt den SL zu nahe am Einstiegspunkt?

#2

MichaelK

Deutschland

Hallo GoldenGirl,

nach dem allseits bekannten Spruch "Trade was Du siehst und nicht was Du denkst!" steht vor allem Selbstüberschätzung als Problem an oberster Stelle beim Traden.

Hierbei ist es unwichtig, ob man selbst etwas in den Chart hineininterpretiert oder irgendwelchen Gurus/Analysten nachläuft

 

Gruß

Zitto

#1
Avatar

Unbekannt

Gelöscht

Hallo liebe Trader,

Was meint ihr welches die größte Schwierigkeit ist, um "erfolgreich" zu handeln?

  • Setzt man den SL zu nah am einstiegspunkt?
  • Findet man kein Einstiegssetup oder traut man sich nicht ne Position in den Marktzustellen - Überfilterung?
  • Man schaft es nicht mit nem akzeptablen CRV zu  traden?
  • Bekommt man zuviele Einstiegssinale bei denen man zu viele Verliere hat - nicht ausreichende Filter?

Sicher fallen euch noch mehr Punkte ein, weshalb man Probleme bekommen könnte. Wäre gut wenn das auch zur Sprache kommen könnte.

 

Ich habe mich selbst auch einmal umgeschaut und bin auf diese Seite: http://de.anyoption.com/blog/tagliche-marktanalyse-november-12th-handels-moglichkeiten-fur-binaroptionen-handler-eurusd-gold-sp500-gbpusd/

 

GoldenGirl


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Unbekannt« (13.11.2014, 23:01)
2680 Aufrufe | 9 Beiträge