#8

JimTopf

Deutschland

Hallo,

gewinne bei Forex sind meist eher eine Long-Story. Ich hab hier mal einen Artikel für euch, über welchen Ihr euch zum EUR/USD informieren könnt. Derzeit eine gute Chance Long einzusteigen. Ich lese mir täglich diese Artikel durch und ziehe mir die wichitgen Infos! Hier der Artikel!

Good Trades!

#7

Deutschland

Eine gute Frage. Viele Trader prüfen lediglich, ob der Broker Market Maker ist, oder nicht. Wie es mit den eigentlichen Liquiditätsanbietern aussieht, weiß man garnicht.

Bei einem Market Maker macht der Broker den Kurs und wenn du bei einem unseriösen Anbieter bist, handelt er evtl. gegen dich. Allerdings sind die Spreads fix (glaube ich), was gegenüber einem DMA oder ECN Broker, ein kleiner Vorteil ist. Bei STP/DMA/ECN steigt man zwar mit niedrigerem Spread ein, der kann sich jedoch in volatilen Phasen erhöhen.

#6

Deutschland

Ich finde diesen Fragebogen nicht schlecht. Allerdings beantwortet er mir nicht die Frage, ob es nun schlecht ist einen Broker zu haben der ein Market Maker ist, im Gegensatz zu einem ECN Broker.Da es doch so ist, dass die ganzen Liquidity Provider die ein ECN Broker hat, letztlich Market Maker sind. Also die großen Banken meine ich. Citi, Commerzbank, HSBC, Deutsche Bank usw. also gibt es dann überhaupt den richtigen ECN oder wie ich in letzter Zeit auch schon gehört habe DMA Broker ( https://www.sensus-capital.com/de/)? Ist doch eine Frage, die man sich mal stellen muß.

#5

Joerg

Wilsdruff, Deutschland

Hallo SCForex, 

wie Stefan schon geschrieben hat, ist die Wahl des richtigen Brokers nie ganz einfach. Ich möchte ergänzend zum Beitrag von Stefan noch ein kleines Hilfsmittel an die Hand geben. Ich habe vor einiger Zeit eine Vorlage für ein Brokerrundschreiben verfasst und stelle dieses jetzt hier im Downloadbereich unter dem Namen "Kleine Hilfe bei der Suche nach dem optimalen Broker" zur Verfügung. 

Es ist kein wundermittel aber es hilft sicher schon einmal ein paar Broker von vorn herein auszuschliesen. 

Wer Anregungen oder Ergänzungen zu dem Dokument hat schreibt mir bitte eine Nachricht, dann kann ich das Dokument weiter verbessern - was dann ja allen weiter hilft. 


Beste Grüße und viele Gute Trades - Jörg

#4

StefanL

Dresden, Deutschland

Hallo SCForex,

willkommen im Forum.

Vielleicht hilft dir für deine Frage dieser Beitrag weiter. Wie man immer so schön sagt - "man kann nicht reingucken". Und ob ein ECN- oder STP-Zugang das hält, was er gegenüber dem DealingDesk verspricht, weiß außer dem jeweiligen Broker auch keiner. Daher könnten dir die in dem Beitrag genannten Punkte helfen, den für dich passenden Broker zu finden und Vertrauen aufzubauen.


Viele Grüße
Stefan


Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor.
Augustinus Aurelius

#3

Deutschland

Zu dem Thema Startegie hätte ich aber noch die Frage: wie wichtig ist bei der Umsetzung der Strategie, wenn man denn eine hat, die Broker Wahl? Ist ea richtig das ein Market Maker einem trader immer zum Nachteil gereicht im Gegensatz zu einem ECN/DMA/STP Broker?

#2

OlafW

Dresden, Deutschland

Hi Politztis,

mir ist zwar noch nicht ganz so klar worauf du genau mit deinen Fragen abzielst, welches Vorwissen du hast und wie
genau du es mit den Bedeutungen der Wörter meinst aber ich versuche mal alles allgemein zu beantworten.

1.Was genau ist dein Ziel??? 
Bisl Devisen Zocken als Hobby/Zeitvertreib
oder dein angespartes Geld auf vielfältige Weise zu diversifizieren
oder willst du als Hauptberuf von den Einnahmen leben...?

Deine Fragen an sich deuten darauf hin das du erstmal sehr viel in den allgemeinen Wissensaufbau stecken solltest.
Ohne real zu Handeln! Also erstmal einverleiben von Büchern, Blogs, Webseiten,Foren...Historie, Funktionsweise etc.
Dann ausgiebig mit Demokonten handeln.

Forex an sich ist ein Markt zwischen Banken, auf dem unterschiedlichste DevisenPaare gehandelt werden.
EUR/USD,AUD/NZD,GBP/USD....etc. Diese werden unterteilt in Majors(wichtige Hauptpaare) und Minors (der ganze Rest)
Über Broker hat man Zugang zu diesem Markt.

1: "in Forex" kann man nicht wirklich im klassischen Sinn "investieren" (es sei denn du bist Milliardär und dich stören die Schwankungen um paar hundert Millionen nicht ;))
Das Geld was du dort zum Traden nutzen willst, solltes du komplett drüber haben. Auch wenn du alles verlierst sollte dein Leben entspannt und ohne Probleme weiter gehen!

Denn Forex ist sehr risikoreich. Man kann das Risiko auch nicht vermeiden, sondern man muss es in sein Trading mit einbeziehen!!!

1. Du solltest dir eine eigene Strategie entwickeln, welche einen Vorteil besitzt. Dabei geht es nicht um das Einstiegssignal an sich,
   dieses ist nicht wirklich relevant,sondern um das Gesamtpacket. Denn es bringt nicht sonderlich viel eine Strategie eines anderen 1:1 zu übernehmen....
   (das macht 25% deines Erfolges aus)

2. Auch wenn es komisch klingt: Trainiere deine Psyche. (Mentaltraining)  zB. Tradingpsychologie - So denken und handeln die Profis
   (das macht 75% deines Erfolges aus)

3. Das Risiko mit einbeziehen heist: Nur einen kleinen Teil deines Forex-Handelskontos sollte je einzellner Trade riskiert werden. (ca. 0,25% bis 1% je Trade)
    somit kannst du auch bei einer Verlustphase von 10 Trades in Folge noch weiterhandeln!

4. Nur Trades eingehen bei denen der mögliche Gewinn ein vielfaches des einzugehenden Risikos ist.

 


beste Grüße
 Olaf
 
Der menschliche Geist ist grenzenlos kreativ. [Muhammad Yunus]

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »OlafW« (16.06.2013, 13:10)
#1
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Unbekannt

Gelöscht

Ich möchte ein wenig Geld in den Forex investieren. Aber sagt mir mal schnell, welche Strategien zur Risikovermeidung es da gibt, möchte nicht nach drei Tagen pleite sein, wenn ich mal ne Pechsträhne habe.

Ansonsten hatte ich http://www.forextrading24.net/forex-trading-tipps-und-tricks.php gefunden, sehr gute Tipps zum Thema!


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »Politztis« (03.07.2013, 04:47)
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