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ThinkMarkets Analyse vom 26/10/16

Am Mittwoch spielt eine Reihe von Faktoren eine bedeutende Rolle im Markt. Der Aufschwung von Aluminium basiert auf der starken chinesischen Wirtschaftsgrundlage, welche dabei ist ein solides Fundament zu bilden. Wenn China eine weitere Verbesserung zeigt, profitiert das Metall ferner davon. Der Verbraucherpreisindex Australiens hat ebenfalls eine Verbesserung gezeigt, was ein weiteres gutes Zeichen für das Metall ist.

 

Im Anbetracht von Gold haben die uneinheitlichen Erträge erneut Sorgen darüber zum Vorschein kommen lassen, dass die Rezession der Erträge noch nicht vorüber sein könnte. Dies senkte den Dollar und ließ den Goldpreis ansteigen.

 

Die Rohölpreise sind aufgrund des über Nacht veröffentlichten Anstiegs der Inventurdaten gesunken. Dies bestätigt nun, dass das Angebot weiterhin als Hauptsorge gilt. Gleichzeitig ist es essentiell, die am Mittwochnachmittag veröffentlichten Bestanddaten des Rohöls genau im Auge zu behalten. Wenn es nämlich Parallelen zu den am Dienstagabend veröffentlichen Daten gibt, dann könnte der Preis auch künftig sinken. Ferner mangelt es an genauem Gewissen über die Angebotskürzung der OPEC, und solange es noch keine endgültigen Ergebnisse gibt, wird der Preis dadurch beeinflusst werden.

 

Apple hat es zwar nicht geschafft, mit seinem vierteljährlichen Report die Prognose der Wall Street zu sprengen, aber seine Explosion war wegen des neuen iPhones weit kontrollierter als die von Samsungs Note 7. Das Unternehmen hat die Umsatzzahl verfehlt, und Investoren haben den Profit durch Aftermarket-Trading vom Tisch genommen - Es wird ein Wehmutstropfen für viele der Aktionäre sein, wenn die Börse in den USA innerhalb der normalen Handelszeiten traden wird. Investoren erhielten weitere negative Neuigkeiten, als Apple seine Zielsetzung für die kommende Ferienzeit veröffentlichte.

 

Der Marktwettbewerb für Apple ist um einiges intensiver geworden. Wenn man einen Blick auf seine aktuellen Zahlen wirft, lag der Durchschnittspreis der iPhone 7 Verkäufe bei USD 618,72 – abermals um einiges niedriger als von der Wall Street erwartet. Es ist schwierig, Investoren einen Fall vorzuführen, wenn die Firma daran scheitert ihre Margen zu erhöhen. Jedoch hat Apple es geschafft, die Prognose der Wall Street bezüglich der Verkaufszahl der iPhones zu sprengen. Da Samsung noch immer zu viele Probleme mit seinem Note 7 hat und es keine angemessene Konkurrenz gibt, könnte Apple diese Situation gezielt für sich nutzen und es schaffen, neue Kunden von Samsungs Ecosystem für sich zu gewinnen.

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