#75
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Unbekannt

Gelöscht

Sind binary options Betrug?

 Vielleicht ist der folgende Beitrag einer der wichtigsten überhaupt für potentielle Interessenten bzw. „Trader“, „Anleger“.

 Ich fang mal von vorne an und versuche den Gesamtkomplex in aller Kürze durchzugehen und zu analysieren.

 

Richtige Investoren (50.000, 1 Mio., 10 Mio. € oder $) gehen zu einer richtigen Bank (am Ende mit k und nicht mit c geschrieben) bzw. wenden sich an einen börsenzugelassenen Broker um Optionen zu handeln.

Wenn der Broker oder die Bank nun einen Kontrakt = Wette über eine (Hebel-)Option eingeht, geht es z. B. insgesamt um 500.000 €, auch wenn bei einem Hebel von 200:1 der Investor nur 2500 € einsetzt. Bank und Broker müssen dabei damit rechnen, 500.000 € tatsächlich zu bewegen.

Gewinnt der Investor, bezahlt nicht die Bank den Gewinn, sondern andere Investoren, die verloren haben.

 Die Bank oder der Broker verdienen dabei ... b e s c h e i d e n, wenn man’s prozentual rechnet, nur wegen der irren Summen lohnt es sich und dabei ist der Bankgewinn erstmal unabhängig davon, ob der Investor gewonnen oder verloren hat.

 Das ist die eine Welt, die ich hier mal mit einem dicken Strich trenne, von dem was kommt.

 ______________________________________________________________

 

Jetzt die andere Welt, die sich binäre Optionen nennt. Andere Kunden, andere Anbieter.

Hat mit der zuerst beschriebenen Welt nichts zu tun. Warum?

 Ich gehe davon aus, daß Anbieter von binären Optionen niemals von den winzigen prozentualen Margen leben könnten, die die Verdienstgrundlage der richtigen Broker und Banken darstellen.

 Ich gehe davon aus, daß Anbieter von binären Optionen eben N I C H T ihre Geschäfte mit der Teilnahme am richtigen Börsengeschehen unterfüttern.

Sondern die eingenommenen Kundengelder in einen ihnen gehörenden Pool geben, der keinerlei Verbindung zum Geld da draußen an den Finanzmärkten hat. Sie handeln nur mit Geld in ihrer eigenen Verfügungsgewalt, egal ob’s Geld des Firmenkontos ist oder ein Treuhandkonto.

D. h. der Gewinn ihres Kunden, hochtrabend auch „Trader“ genannt ist ihr Verlust. Und umgekehrt.(Konsequenz z. B.: 10 Kunden mit hohen Einsätzen gewinnen gleichzeitig und der Anbieter ist pleite).

Ich gehe davon aus, daß die Werbekosten der Anbieter binärer Wetten enorm sind. Da mathematisch kein dauerhaftes Gewinnen möglich ist, muß für den Ausfall enttäuschter „Trader“ ständig für Nachschub gesorgt werden. Ein größerer, zufriedener Kundenstamm, auf dem man sich ausruhen könnte ist kaum vorstellbar. Deswegen findet man ja auch auf vielen Internetseiten permanent die nervige „Millionär in 1 Woche“-Werbung.

 

Die absolut notwendigen Werbungkosten müssen also von den Kunden mit ihren Wetteinsätzen ab ca. 250 € weggenommen werden.

 Die Anbieter von binären Optionen im Internet teile ich in 3 Gruppen ein.

 

  1. Die offensichtlichen Betrüger. Es gibt weder einen Broker noch eine Firma, man sucht verzweifelt nach einem Impressum, irgendwie stößt man auf Samoa, St. Vincent oder weitere Urlaubsparadiese.

Eingezahlte Gelder von Möchtegern-Tradern verschwinden sofort in „dunklen Kanälen“. Die ins Netz gestellten Werbe-Videos sind allerdings z. T. vom feinsten. Z. T. kernige oder sexy Schauspieler(innen). Oder halt mal auch bei feverr.com gecastet.

Diese Videos sind derartig unglaubwürdig daß man sich verzweifelt an den Kopf faßt dass es Leute gibt, die darauf hereinfallen.

 

  1. Zypern-, Malta-regulierte Anbieter. (Malta hat diese Anbieter zunächst und richtig als Glücksspiel-Anbieter eingeordnet, lach ...). Gerade hier finden sich viele auch in Deutschland gut bekannte Anbieter-Namen.

Ich gehe davon aus, daß kein einziger von diesen überleben kann mit dem Geschäftsmodell richtiger Banken und Broker an den offiz. Börsen.

D. h. sie fallen unter die erwähnte Kategorie, der Verlust des Kunden/“Traders“ ist ihr Gewinn.

Ich drücke mich jetzt aus rechtlichen Gründen sehr vorsichtig aus:

Mein Eindruck ist, daß diese Anbieter wie folgt agieren:

 Soviel aus den eingezahlten Kundengeldern herausholen wie irgendwie möglich und mit aller verfügbaren Energie Kunden zu überreden weitere Gelder einzuzahlen.

Die AGB‘ ähneln dabei oft Kapitulationserklärungen und lassen den Anbietern alle Türen offen zu manipulieren.

Das Arsenal dieser Anbieter, den „Trader“ von seinem Geld zu trennen, ist riesig.

Verzögerte Ausführung, angebl. techn. Schwierigkeiten, Vorwürfe an den „Trader“ aller Art (z. B. AGB-Verstöße), Kursmanipulation, unwilliges, kompliziertes Auszahlungsverfahren, Nichterreichbarkeit der support-Hotline oder deren ausweichendes Verhalten, Tradeausführung ohne Willen des Kunden, Verhinderung von Trades. Dann das Wissen um die Unwahrscheinlichkeit, daß jemand wegen 250 € den Anbieter z. B. in Zypern verklagt. Usw. Usf.

 Nach meiner Sicht werden diese Instrumente teils rüde, teils mit juristischem Wissen dosiert eingesetzt, auch je nachdem, wie der Kunde eingeschätzt wird.

Je bekannter der Anbieter ist, desto sensibler wird er sein Bemühen verschleiern möglichst viel von den Kundengeldern zu behalten, so mein Eindruck. Da wird sicherlich auch mal nachgegeben um zuviel negatives Echo im Internet zu vermeiden.

Ich denke die überlegen Tag und Nacht wie sie irgendwie so viel wie möglich rauspressen, ohne daß es zu viele böse Wellen schlägt und die juristische Abwehr stets in bester Verfassung ist.

Viel Werbung dieser Anbieter, die z. T. auch direkt von ihnen selber verantwortet wird, ist ein solch schwacher Schwachsinn hoch 5, daß man die Unseriösität sofort bemerkt. da hilft es dann auch nicht, wenn dann auf der Einzahlungsseite des Anbieters plötzlich die Warnhinweise auftauchen. Da wird bewußt darauf gesetzt, daß diese nicht gelesen werden und der Kunde immer noch glaubt, er kann sich in 14 Tagen einen Rolls Royce bestellen.

 Ich bin der festen Überzeugung, daß jeder, aber auch jeder, der mal als Volontär 14 Tage bei einem solchen Anbieter den Geschäftsbetrieb mitbekommt in Zukunft auch nicht mal im Traum daran denken wird, dort Geld einzuzahlen.

 Ich habe den Verdacht, es ist nur ein Verdacht, klar, daß einige Anbieter dieser Kategorie Leute bezahlen, die Myriaden von „binary-options-scam?“ –Seiten ins net pressen und so tun, als ob sie Betrüger-Seiten anschwärzen (durchaus korrekt, eben bei den 100 % Betrügeranbietern) es aber fast nie vergessen, auf angeblich korrekte Seiten hinzuweisen, eben auf die eigenen die in der Kategorie sind, die ich gerade beschreibe.

 

    3. Die dritte Kategorie sind die „weißen Schafe“, zumindest scheinbar. Keine „Millionär in 2 Wochen-Werbung. Sie wirken zumindest seriöser. Geben weniger Angriffspunkte gegen Kritik.

Meines Erachtens gibt es aber kein seriöses Geschäftsmodel, welches mit Einzahlungen von 250 oder auch 5000 € ermöglicht, Optionen zu handeln bei angenäherter 50:50 Chance, die auf Teilnahme an den richtigen Finanzmärkten basieren.

Dazu ist der Aufwand für den Kleinkunden viel zu hoch. Warum haben Anlagebanken oft Anlage-Minimum-Limits von 1 oder 5 Mio. €? Weil es sich sonst nicht lohnt. Und da kommst Du mit deinen 250 €? Ernsthaft?

Ich denke mir, diese Kategorie 3 ist einfach die light-Ausgabe von Kategorie 2. Da weniger "Schmu" geschieht gibt es vielleicht länger Kundschaft, die mal eine Weile dabei bleibt. Aber, für mich kann die Rechnung nicht aufgehen. Sagen wir mal so, es sind mittelhellgraue Schafe, keine schwarzen, aber auch keine weißen.

 _______________________________________

 Wer daran denkt, in binäre Optionen zu investieren, sollte einfach mal daran denken, ob das technisch überhaupt möglich ist. Ich sage es ist nicht möglich, nicht technisch, nicht mathematisch, nicht praktisch. Es ist Glücksspiel bei dem beschissen wird, heavy oder light.

Wer das kapiert hat und den Nervenkitzel trotzdem will bzw. das „Traden“ als gute Unterhaltung ansieht, o.k.

Wer mir das als Einkommensquelle verkaufen will, dem zeige ich die rote Karte.

Wer im Internet das Gegenteil behauptet, der blickt nicht durch oder hat Gründe nicht durchblicken zu wollen. So einfach ist das.

 

Das Magazin Forbes hat es auch recht schön dargestellt. Es gibt viele Möglichkeiten in dieser Welt Geld zu verlieren ... z. B. mit binary options.

 

Ein letztes: Wer hier mit dem Kopf durch die Wand will, sollte vielleicht mal sein Verhalten analysieren. Vielleicht ist Umparken im Kopf angesagt. Ein Hobbymaurer hat mir seine Dienste neulich für 36 € die Stunde angeboten. Das saß. So kann man auch Geld verdienen.

Klar, nicht Millionär werden in 2 Wochen.

 

 

Klasse Post!

#74

rofabit

Schramberg, Deutschland

Bei welchem Broker denn Chriss ?


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »rofabit« (21.03.2017, 09:11)
#73
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Unbekannt

Gelöscht

Bisher ganz gut 

#72

Deutschland

Meine Erfahrung zeigt mir das binäre Optionen oder Trading ansich keine Glücksspiele sind.Denn sonst könnte man gleich ins Casino gehen, da stimme ich zu. Jedoch kann es von großem Vorteil sein das man sich mit dem Grundwissen beschäftigt. Ich meine damit die Charttechnik bzw. die Kursverläufe. Zum Beispiel kann man mit den sogenannten Kerzencharts/Candelsticks Charts Kursverläufe genau analysieren. Davon kann man seine eigene Strategie ableiten , um so insgesamt eine gute Trefferquote zu generieren ! 

 

Ich kann nicht verhindern, dass sie behaupten oder sich einreden, dass es in einem zufälligen Minutenchart ein Muster gäbe. dass sie erkennen und ausnutzen können.

Wenn sie das tatsächlich können, sollten sie an der regulären Börse mit Put und Calls arbeiten, die Hebel von 50 oder 100 haben. Dann bekommen sie ihr Geld garantiert von einer deutschen Bank, die unter deutscher Aufsicht liegt mit Gerichtsstand Deutschland. Wenn sie diese Fähigkeit haben, die der Erfahrung und der mathematischen Erkentnis wiederspricht (Stichwort: nicht differenzierbar, deswegen keine Steigungsfunktion ableitbar), sollten sie gerade keine binären Optionen in Zypern handeln. Sondern schlicht ein Vermögen an der regulären regulierten Börse machen

 

 

#71

rofabit

Schramberg, Deutschland

Meine Erfahrung zeigt mir das binäre Optionen oder Trading ansich keine Glücksspiele sind.Denn sonst könnte man gleich ins Casino gehen, da stimme ich zu. Jedoch kann es von großem Vorteil sein das man sich mit dem Grundwissen beschäftigt. Ich meine damit die Charttechnik bzw. die Kursverläufe. Zum Beispiel kann man mit den sogenannten Kerzencharts/Candelsticks Charts Kursverläufe genau analysieren. Davon kann man seine eigene Strategie ableiten , um so insgesamt eine gute Trefferquote zu generieren ! 

#70

Deutschland

Hallo Braintest,

 

mal ne Frage...: Wie kommst du überhaupt zu deiner Einschätzung über binäre Optionen ? Hast du bei irgendeinem Broker die Thematik mal umfangreich geprüft und hast somit direkte Erfahrungen sammeln können ?!

 

Nehmen wir mal an, es wäre alles in bester Ordnung und alles läuft fair. Dann verliert man per Definition.

Sind die Kurse wirklich unmanipuliert und die Kaufzeitpunkte auch, dann gibt es auf Minutenbasis kein Muster, kein System kein gar nichts. Mathematisch und empirisch schon zig mal bewiesen. Banken würden sich sonst dumm und dämlich verdienen. Es gibt reguläre Optionen die an der Börse gehandelt werden, die einen Hebel mit Faktor 10, 20 und nochmehr haben. Also wenn der Basiswert um 1% steigt, steigt der Call um 10 oder 20 oder eben noch mehr Prozent, je nach Hebel. Wenn es irgendein System gäbe zu sehen, ob der Kurs in den nächsten Minuten um X steigt oder fällt, könnte man mit diesen deutlich mehr Geld verdienen. Man könnte das Finanzsystem zusammenstürzen lassen, da Benken dann direkt Millionen und Milliarden in diese Optionen pumpen würden.

 

Warum verliere ich nun in einem unmanipuliertem System mit binären Optionen per Definition?

 

Im Falle des Verlustes sind 100% weg. Im Falle eines korrekten Trades habe ich 80-90 Prozent Rendite. Ich bräuchte aber 100 um einen Verlusttrade auszugleichen.Ist nichts manipuliert und die chancen 50/50, mache ich bei 90 Prozent gewinn und 100% Verlust eben in jedem Trade im Mittel 5% Verlust.Nach 13 Trades hat sich mein Geld halbiert, nach 45 Trades sind noch 10 Prozent vom Einsatz über. Wenn dann bei Auszahlungen und Kursen manipuliert wird, geht es entsprechend schneller.

Man redet den Leuten dann ein, dass sie oder ein bot in der Lage wären, in einem fairen, zufälligen, nichtmanipulierten Spiel mit 50/50 Chance, also einem Münzwurf, irgendwelche Muster erkennen zu können, die Ihnen zum Vorteil gereichen. Reiner Unfug. Entweder ist das Spiel fair, dann gibt es keine Muster, oder es ist manipuliert.

Und wo soll das Geld herkommen, dass da angeblich jeder verdient? Die Dinger werden ja nicht an der Börse gehandelt, sondern das zu gewinnende Geld kommt von den anderen Spielern. Die ja auch alle die angeblichen Muster mit den Bots nutzen können sollten.

Also ist es die alte Leier: Alle legen ihr Geld auf den Tisch, der anbieter nimmt sich 5-10% und allen wird erzählt, dass sie nur schlauer sein müssen als alle anderen und das Sie schon die Dinge sehen, die sonst keiner sieht.

Um aus den 250 Euro die berühmte beworbene Millionen zu machen, müssten sie 13 Mal hintereinander richtig raten. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1 zu 10.000. Dabei müssten sie aber dann auch jedesmal alles wieder einsetzen können. Im Kasino hätten sie dann zum Vergleich bereits 2 Mio. mit 12 mal richtig schwarz oder rot raten gemacht. Mit der staatlichen Garantie, dass Geld auch direkt zu bekommen und nicht auf einem Konto in Zypern oder sonstwo. Womit ich nicht für Casinos werbe, sondern die unsinnigkeit der Versprechungen aufzeigen will.

#69

rofabit

Schramberg, Deutschland

Hallo Braintest,

 

mal ne Frage...: Wie kommst du überhaupt zu deiner Einschätzung über binäre Optionen ? Hast du bei irgendeinem Broker die Thematik mal umfangreich geprüft und hast somit direkte Erfahrungen sammeln können ?!

#68

Augsburg, Deutschland

Sind binary options Betrug?

 Vielleicht ist der folgende Beitrag einer der wichtigsten überhaupt für potentielle Interessenten bzw. „Trader“, „Anleger“.

 Ich fang mal von vorne an und versuche den Gesamtkomplex in aller Kürze durchzugehen und zu analysieren.

 

Richtige Investoren (50.000, 1 Mio., 10 Mio. € oder $) gehen zu einer richtigen Bank (am Ende mit k und nicht mit c geschrieben) bzw. wenden sich an einen börsenzugelassenen Broker um Optionen zu handeln.

Wenn der Broker oder die Bank nun einen Kontrakt = Wette über eine (Hebel-)Option eingeht, geht es z. B. insgesamt um 500.000 €, auch wenn bei einem Hebel von 200:1 der Investor nur 2500 € einsetzt. Bank und Broker müssen dabei damit rechnen, 500.000 € tatsächlich zu bewegen.

Gewinnt der Investor, bezahlt nicht die Bank den Gewinn, sondern andere Investoren, die verloren haben.

 Die Bank oder der Broker verdienen dabei ... b e s c h e i d e n, wenn man’s prozentual rechnet, nur wegen der irren Summen lohnt es sich und dabei ist der Bankgewinn erstmal unabhängig davon, ob der Investor gewonnen oder verloren hat.

 Das ist die eine Welt, die ich hier mal mit einem dicken Strich trenne, von dem was kommt.

 ______________________________________________________________

 

Jetzt die andere Welt, die sich binäre Optionen nennt. Andere Kunden, andere Anbieter.

Hat mit der zuerst beschriebenen Welt nichts zu tun. Warum?

 Ich gehe davon aus, daß Anbieter von binären Optionen niemals von den winzigen prozentualen Margen leben könnten, die die Verdienstgrundlage der richtigen Broker und Banken darstellen.

 Ich gehe davon aus, daß Anbieter von binären Optionen eben N I C H T ihre Geschäfte mit der Teilnahme am richtigen Börsengeschehen unterfüttern.

Sondern die eingenommenen Kundengelder in einen ihnen gehörenden Pool geben, der keinerlei Verbindung zum Geld da draußen an den Finanzmärkten hat. Sie handeln nur mit Geld in ihrer eigenen Verfügungsgewalt, egal ob’s Geld des Firmenkontos ist oder ein Treuhandkonto.

D. h. der Gewinn ihres Kunden, hochtrabend auch „Trader“ genannt ist ihr Verlust. Und umgekehrt.(Konsequenz z. B.: 10 Kunden mit hohen Einsätzen gewinnen gleichzeitig und der Anbieter ist pleite).

Ich gehe davon aus, daß die Werbekosten der Anbieter binärer Wetten enorm sind. Da mathematisch kein dauerhaftes Gewinnen möglich ist, muß für den Ausfall enttäuschter „Trader“ ständig für Nachschub gesorgt werden. Ein größerer, zufriedener Kundenstamm, auf dem man sich ausruhen könnte ist kaum vorstellbar. Deswegen findet man ja auch auf vielen Internetseiten permanent die nervige „Millionär in 1 Woche“-Werbung.

 

Die absolut notwendigen Werbungkosten müssen also von den Kunden mit ihren Wetteinsätzen ab ca. 250 € weggenommen werden.

 Die Anbieter von binären Optionen im Internet teile ich in 3 Gruppen ein.

 

  1. Die offensichtlichen Betrüger. Es gibt weder einen Broker noch eine Firma, man sucht verzweifelt nach einem Impressum, irgendwie stößt man auf Samoa, St. Vincent oder weitere Urlaubsparadiese.

Eingezahlte Gelder von Möchtegern-Tradern verschwinden sofort in „dunklen Kanälen“. Die ins Netz gestellten Werbe-Videos sind allerdings z. T. vom feinsten. Z. T. kernige oder sexy Schauspieler(innen). Oder halt mal auch bei feverr.com gecastet.

Diese Videos sind derartig unglaubwürdig daß man sich verzweifelt an den Kopf faßt dass es Leute gibt, die darauf hereinfallen.

 

  1. Zypern-, Malta-regulierte Anbieter. (Malta hat diese Anbieter zunächst und richtig als Glücksspiel-Anbieter eingeordnet, lach ...). Gerade hier finden sich viele auch in Deutschland gut bekannte Anbieter-Namen.

Ich gehe davon aus, daß kein einziger von diesen überleben kann mit dem Geschäftsmodell richtiger Banken und Broker an den offiz. Börsen.

D. h. sie fallen unter die erwähnte Kategorie, der Verlust des Kunden/“Traders“ ist ihr Gewinn.

Ich drücke mich jetzt aus rechtlichen Gründen sehr vorsichtig aus:

Mein Eindruck ist, daß diese Anbieter wie folgt agieren:

 Soviel aus den eingezahlten Kundengeldern herausholen wie irgendwie möglich und mit aller verfügbaren Energie Kunden zu überreden weitere Gelder einzuzahlen.

Die AGB‘ ähneln dabei oft Kapitulationserklärungen und lassen den Anbietern alle Türen offen zu manipulieren.

Das Arsenal dieser Anbieter, den „Trader“ von seinem Geld zu trennen, ist riesig.

Verzögerte Ausführung, angebl. techn. Schwierigkeiten, Vorwürfe an den „Trader“ aller Art (z. B. AGB-Verstöße), Kursmanipulation, unwilliges, kompliziertes Auszahlungsverfahren, Nichterreichbarkeit der support-Hotline oder deren ausweichendes Verhalten, Tradeausführung ohne Willen des Kunden, Verhinderung von Trades. Dann das Wissen um die Unwahrscheinlichkeit, daß jemand wegen 250 € den Anbieter z. B. in Zypern verklagt. Usw. Usf.

 Nach meiner Sicht werden diese Instrumente teils rüde, teils mit juristischem Wissen dosiert eingesetzt, auch je nachdem, wie der Kunde eingeschätzt wird.

Je bekannter der Anbieter ist, desto sensibler wird er sein Bemühen verschleiern möglichst viel von den Kundengeldern zu behalten, so mein Eindruck. Da wird sicherlich auch mal nachgegeben um zuviel negatives Echo im Internet zu vermeiden.

Ich denke die überlegen Tag und Nacht wie sie irgendwie so viel wie möglich rauspressen, ohne daß es zu viele böse Wellen schlägt und die juristische Abwehr stets in bester Verfassung ist.

Viel Werbung dieser Anbieter, die z. T. auch direkt von ihnen selber verantwortet wird, ist ein solch schwacher Schwachsinn hoch 5, daß man die Unseriösität sofort bemerkt. da hilft es dann auch nicht, wenn dann auf der Einzahlungsseite des Anbieters plötzlich die Warnhinweise auftauchen. Da wird bewußt darauf gesetzt, daß diese nicht gelesen werden und der Kunde immer noch glaubt, er kann sich in 14 Tagen einen Rolls Royce bestellen.

 Ich bin der festen Überzeugung, daß jeder, aber auch jeder, der mal als Volontär 14 Tage bei einem solchen Anbieter den Geschäftsbetrieb mitbekommt in Zukunft auch nicht mal im Traum daran denken wird, dort Geld einzuzahlen.

 Ich habe den Verdacht, es ist nur ein Verdacht, klar, daß einige Anbieter dieser Kategorie Leute bezahlen, die Myriaden von „binary-options-scam?“ –Seiten ins net pressen und so tun, als ob sie Betrüger-Seiten anschwärzen (durchaus korrekt, eben bei den 100 % Betrügeranbietern) es aber fast nie vergessen, auf angeblich korrekte Seiten hinzuweisen, eben auf die eigenen die in der Kategorie sind, die ich gerade beschreibe.

 

     3. Die dritte Kategorie sind die „weißen Schafe“, zumindest scheinbar. Keine „Millionär in 2 Wochen-Werbung. Sie wirken zumindest seriöser. Geben weniger Angriffspunkte gegen Kritik.

Meines Erachtens gibt es aber kein seriöses Geschäftsmodel, welches mit Einzahlungen von 250 oder auch 5000 € ermöglicht, Optionen zu handeln bei angenäherter 50:50 Chance, die auf Teilnahme an den richtigen Finanzmärkten basieren.

Dazu ist der Aufwand für den Kleinkunden viel zu hoch. Warum haben Anlagebanken oft Anlage-Minimum-Limits von 1 oder 5 Mio. €? Weil es sich sonst nicht lohnt. Und da kommst Du mit deinen 250 €? Ernsthaft?

Ich denke mir, diese Kategorie 3 ist einfach die light-Ausgabe von Kategorie 2. Da weniger "Schmu" geschieht gibt es vielleicht länger Kundschaft, die mal eine Weile dabei bleibt. Aber, für mich kann die Rechnung nicht aufgehen. Sagen wir mal so, es sind mittelhellgraue Schafe, keine schwarzen, aber auch keine weißen.

 _______________________________________

 Wer daran denkt, in binäre Optionen zu investieren, sollte einfach mal daran denken, ob das technisch überhaupt möglich ist. Ich sage es ist nicht möglich, nicht technisch, nicht mathematisch, nicht praktisch. Es ist Glücksspiel bei dem beschissen wird, heavy oder light.

Wer das kapiert hat und den Nervenkitzel trotzdem will bzw. das „Traden“ als gute Unterhaltung ansieht, o.k.

Wer mir das als Einkommensquelle verkaufen will, dem zeige ich die rote Karte.

Wer im Internet das Gegenteil behauptet, der blickt nicht durch oder hat Gründe nicht durchblicken zu wollen. So einfach ist das.

 

Das Magazin Forbes hat es auch recht schön dargestellt. Es gibt viele Möglichkeiten in dieser Welt Geld zu verlieren ... z. B. mit binary options.

 

Ein letztes: Wer hier mit dem Kopf durch die Wand will, sollte vielleicht mal sein Verhalten analysieren. Vielleicht ist Umparken im Kopf angesagt. Ein Hobbymaurer hat mir seine Dienste neulich für 36 € die Stunde angeboten. Das saß. So kann man auch Geld verdienen.

Klar, nicht Millionär werden in 2 Wochen.


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Joerg« (23.01.2017, 08:05)
#67

Augsburg, Deutschland

Lieber Trader 72,

entschuldigen Sie zunächst vielmals, daß ich Sie bedauerlicherweise korrigieren muß, auch IQ duckt sich von der BaFin weg:

Iqoption Europe Ltd

 19, Spyros Kyprianou Avenue, Silver House Business Centre, 3rd Floor, 3070 Limassol

 Licence Number: 247/14      

Licence Date: 30/07/2014

 Company Registration Number: 327751

Telephone: +357 25 262 010

Fax: +357 25 252 582

Country: Cyprus

Also doch Zypern ..., wie ich sagte.

Sie haben mir so lieb geantwortet, daß es mir richtig schwer fällt, Ihnen Contra geben zu müssen.

 

Ich habe noch keinen Anbieter binärer Optionen gefunden, der auf Zypern beheimatet wäre, den ich nicht aufgrund der AGB, die Art der betriebenen Werbung und der zahllosen Beschwerden wegen verdächtigen würde, nicht eine konsequente Abzocke zu betreiben.

Der dringende Verdacht auf manipulierte Kurse sowie die Zähigkeit bzw. die Weigerung Bargeld wieder "herauszurücken" sind bereits zwei fundamentale Gründe zu sagen: Hände weg für jeden, der wirklich Geld verdienen will.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, daß unter allen in Deutschland lebenden Personen, die Beträge über 5000 € anlegen wollen, auch nur eine dabei ist, die bereit ist nach Zypern sein Geld zu überweisen. Es ist gar nicht notwendig. Ich bekomme in Deutschland bei BaFin regulierten Finanzdienstanbietern auch jede Menge Hebelprodukte, mit denen ich herrlich zocken kann. Mit den echten Börsenkursen als Grundlage. Mit geringen, transparenten Kosten. Und wenn ich morgen mein Geld von dort abziehen will, ruft niemand an, sondern das Geld ist ohne Abzüge morgen auf meiner Hausbank. Fertig.

Nochmals: Niemand mit etwas mehr Geld in der Tasche, mit etwas Allgemeinwissen und gesunder Psyche geht nach Zypern. Niemand.

 

Das Haupt-Zielpublikum der zypriotischen Binärwetten-Anbieter sind uninformierte Leute ohne Geld, am besten in finanzieller Schräglage. Denen man einreden will, sie könnten mit 250 € ihr Leben komplett umkrempeln oder denen man alternativ einredet: Fleißig Kurven studieren und am eigenen Entscheidungsverhalten arbeiten, dann kommt ihr schon auf die Gewinnschiene.

Lest mal das was Rechtsanwälte dazu meinen:

http://kanzlei-herfurtner.de/anlegerschutz/binaere-optionen/

Die müssen sich noch mehr am Riemen reißen wegen unbedachter Äußerungen, deswegen fällt das manchmal übertrieben milde aus.

Ich kann's hier direkter sagen: Wer wirklich Geld verdienen möchte mit knisternder Spannung (also wohl mit Hebelprodukten) und Einsätzen von 10 - 1000 €, der suche sich Partner in Deutschland aber NICHT in ZYPERN. Auch in D werden sich 95 % auf der Verliererseite wiederfinden, lach. Aber man kann wenigstens sagen, ich habe sauber verloren. Gut, der Bayer würde das auch in Zypern so formulieren.

 

Letzte Weisheit: Mit Beträgen von 250 bis so 5000 € versucht man weder zu zocken oder sonst irgendwie risikoreich in Finanzprodukten anzulegen. Mit solchen Beträgen finanziert man Urlaube, Geschenke, Smartphones , Gummibärchen, die Zweitfreundin oder sonst was. Endlich kapiert? Schön. Wunderbar.

 

Trotzdem einen schönen Gruß nach Schramberg, setzen Sie doch einfach mal Weihnachten 1000 € mit einem Hebel von 1:1000 auf den steigenden US-$. Viel Glück! Ich beteilige mich mit 5 $ und kriege dann 5000 $ raus. That's it, baby! Happy New Year!

#66

Anrej

Deutschland

Binäre Optionen - Forex für faule. Leichtes Geld gibt es aber nicht!)

Hirnrissig sowas,. Entweder gewonnen oder verloren - Casino

Warum sich den Ordern, den man setzen möchte nicht als Stop Loss einteilen. Zum Beispiel : wenn man 1 Euro setzen möchte, dann wählt man grob 0,01 Lot, mit einem Stop Loss 100 Punkte... Klar, um 10 Euro zu verdienen, muss der Kurs auch 100 Punkte in die gewählte Richtung gehen... Was meistens ein paar Tage gehen kann... Oder man gibt sich damit zufrieden, in dem man das nimmt, was der Handel zu dem Moment vorschlagen kann...
Wer, Forex interessant findet und damit anfangen möchte, oder, die schon dabei sind, aber sich noch nicht gefunden haben.

Ich schlage vor, in einer kleinen Gruppe über Skype auf alle Fragen bezüglich dem Handel zu antworten,. Wo man eventuell kaufen kann, wo verkaufen, Stop Loss, Take Profit, Strategien... Es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten auf Forex nicht wie auf ein Universum mit unendlichen weiten zu schauen. Man muss aber verstehen, dass in dem Handel unmöglich ist, immer die richtige Entscheidungen zu treffen...

#65

rofabit

Schramberg, Deutschland

ps.: habe ganz vergessen zu erwähnen das der Broker IQ Option zumindest mal bei der BaFin registriert ist.

Gruss an den Braintest 


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »rofabit« (12.12.2016, 11:34)
#64

rofabit

Schramberg, Deutschland

Ein freundliches Hallo nach Augsburg Braintest !

Gerne gehe ich ein wenig auf ihre Einwände ein.

Zum einen gebe ich ihnen teilweise Recht das der Handel mit binären Optionen für viele angehenden Trader zunächst vermeintlich einem Glücksspiel nahe kommt. Aber wenn man sich wie bereits erwähnt an ein gewisses System hält , dann hat der binäre handel nur wenig mit Glücksspiel oder ihrem besagten Roulette zu tun.Es kommt natürlich da auch auf eine gewisse Erfahrung drauf an und man muss sicherlich auch ein Lehrgeld mit einkalkulieren, keine Frage. Dieses sollte sich aber in Grenzen halten und man muss aus den Fehlern lernen.Am besten kein Kapital verwenden , das man bei einem möglichen Totalverlust nicht entbehren kann. 

Nahe zu alle Broker für binäre Optionen verstecken sich vor allem deshalb in Zypern weil in anderen Ländern die Regulierung mit immensen Kosten verbunden ist, die jährlich anfallen. Diese Kosten übersteigen in der Regel 100.000€ bei weitem. Somit ist klar, dass sich ein neuer Broker, der relativ neue Produkte für den Handel anbietet, diese Kosten einsparen möchte. In Zypern sind die damit verbundenen Kosten weitaus geringer.

Wie kommen Sie eigentlich auf ihr Rechenspiel ?

ps.: Ich bin ihnen überhaupt nicht Böse. Für mich z.b.. als freier Einzelunternehmer im Bereich Webseiten und Blogs ist es legitim sich mit Themen zu beschäftigen die mit Marketing/Verkauf/Handel/Geldverdienen zu tun haben. Dazu gehört auch die seriöse Prüfung von diversen Angeboten und Produkten um der vorhandenen Nachfrage auch gerecht zu werden.Ich handle selbst auch mit binären Optionen und bin überzeugt davon das Sie eine gute Alternative zu anderen Finanzprodukten darstellen , für die auch üppige Provisionen von Bankern und anderen Finanzhaien genommen werden. Überall fließt doch eine Provision , das ist doch nichts neues.Ich für meinen Teil finde es fair wenn ich lebenslange Umsatzbeteiligung bei binären Optionen bekomme.Dafür biete ich seriöse Tipps und Ratschläge an und verspreche keine Millionen, auch verwende ich keine Zahlenspiele wie sie vorgeben !

 

In diesem Sinne mit MFG

#63

Augsburg, Deutschland

Lieber Herr Trader72,

wer wie Sie einen Anbieter von binären Optionen empfiehlt, was in der Regel recht schnell zum Verlust des eingezahlten Geldes führt, kann eigentlich nur ein Motiv haben. Vergütung in irgendeiner Form von diesem Anbieter.

IQ Option wird in Zypern reguliert. Warum nicht Deutschland? Hier würden die Enttäuschten Hack aus dem sogenannten "Broker" machen. Die wissen genau, warum die sich in Zypern "verstecken".

Was würde einem Deutschen die Reise seines Anwaltes zum Verfahren nach Zypern kosten? Eben.

 

Sie schreiben natürlich nicht, wie manchmal in der binär-Werbung zu hören ist: "Ich mach Dich in einer Woche zum Millionär oder zahle Dir 10.000 $ aus meiner Tasche!" So was treibt einem ja die Tränen in die Augen ..., vor Lachen.

Nein, Sie sagen Bollinger-Bänder interpretieren, sich mit der Materie beschäftigen, nicht gierig sein. Klingt richtig seriös, oder? Ist genau so seriös wie: Es gibt gute Internet-Roulette-Anbieter, man muß sich nur mal mit Theorie von Roulette beschäftigen ..., sich kontrollieren lernen ..., und dann ist der Weg frei für einen schönen Nebenverdienst.

 

Versicherungen legen ihr Geld für z. B. 0,5 % im Jahr in Anleihen an. Sie finden nicht Besseres oder das Risiko steigt enorm. Andere riskieren bereits Kopf und Kragen für 5 % im Jahr, in Aktien. Die haben Profis als Berater und besten Banken der Welt als Partner.

Und Sie, Herr Trader72, wollen irgendwem weismachen, mit IQ Option und 250 € könne jemand sein Glück machen?

0,5 % Gewinn aus Anleihen von 250 € (= minim. Binäreinsatz) sind 1,25 € im Jahr. Das ist zu schaffen im seriösen Investmentbereich. 5 % Gewinn aus 250 € wären 12,50 €, aber das schaffen richtige Banken nur mit Schweiß auf der Stirn. Im Jahr!!!!

 

Sie werden doch nicht ernsthaft jemandem raten wollen, er sollte sich nun als Ziel setzen, bei IQ 20 % im Jahr zu verdienen? 62,50 € aus 250 € Einsatz? Oder doch? Das wäre eine bessere Quote als wie sie die Deutsche Bank hinkriegt.

Und wenn jemand wenigstens nur diese 62,50 € abziehen will, wird da nicht eine Auszahlungsgebühr abgezogen, als hätte ich irgendein schmutziges Geschäft in Palermo abgewickelt?

 

Seien Sie mir nicht böse, aber ich vermute Sie sind wie alle, die positiv über diese Abzocke schreiben, ein Student, eine Hausfrau, irgendwer, der sich ein paar Euro dazuverdienen möchte vom Binär-Anbieter ..., in diesem Fall mit der Ausgewogenheit-Seriösitätsmasche.

 

Was zahlen die eigentlich für solche Beiträge? Ab und zu bin ich auch mal klamm in der Kasse.

 

#62

rofabit

Schramberg, Deutschland

Hallo Trader,

 

meiner Meinung nach eignet sich der Broker IQ Option optimal zum Einstieg bei binären Optionen.

Zum einen hat er einen sehr geringen Mindesteinzahlungsbetrag von nur 10 € und zum nächsten kann ich einen Trade bereits ab 1 € handeln. Die Maximal Rendite liegt bei ca. 90 % ( meistens das Währungspaar USD/EUR ). Für Einsteiger empfiehlt sich das 1000 Dollar Demokonto zum kostenlosen üben.Um dieses zu nutzen ist sogar keine Einzahlung notwendig. Für mich ist es nicht nur ein Glücksspiel wie viele Trader und Nutzer von Foren immer vorgeben. Wenn man sich ein wenig näher mit der Technik und vor allem mit den Candlesticks Charts beschäftigt , hat man eine gute Treffer Quote. Man darf nur insgesamt nicht zu gierig sein und sollte sich emotional gut selbst kontrollieren können. IQ Option bietet in Punkto Technik und Werkzeuge das volle Programm an.Zum Beispiel Bollinger Bänder / RSI / Kerzencharts usw.


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »rofabit« (09.12.2016, 23:06)
#61

Deutschland

Bin auch kein Freund von Binären Optionen. Habe es selbst versucht und hatee genau die unten aufgeführten Probleme.

 

  • Lästige Anrufe
  • Geld wurde nicht mehr ausgezahlt

Habe sogar auf einem Rechner auf nem Demo gehandelt und auf dem anderen Live. Ratet mal was mir aufgefallen ist. Bin in beiden Konten gleichzeitig eine Position eingegangen und meine Position im Demo schloss im Gewinn und Live im minus. 

 

Seeehr merkwürdig oder nicht?

#60
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Unbekannt

Gelöscht

Viele Anbieter von binären Optionen nutzen die Kundendaten um damit später Anlagebetrug im größeren Stil zu machen. 

#59

Anrej

Deutschland

Binäre Optionen - Casino!!! Wozu sich den Zeitfaktor als Gegner darstellen???

#58

Augsburg, Deutschland

Liebe Gemeinde!

Der Handel mit binären Optionen, so wie er von z. B. auf Zypern beheimateten Anbietern momentan sehr aktiv beworben wird ist

bestenfalls

in die Sparte Unterhaltungsindustrie einzuordnen.

Also nicht anderes wie wenn man aus Langeweile im Monat bewußt 250 Euro am einarmigen Banditen verbrät.

 

Bei den üblichen kurzen Zeitspannen im Minutenbereich, aber auch etwas darüber, gibt es für Otto Normalverbraucher keinerlei technisches Hilfsmittel mit seinem Handel aus dem Bereich Glücksspiel herauszubekommen. Weder Intuition, Intelligenz oder Erfahrung helfen. Nichts.

Am Terminal eines Hochgeschwindigkeitsrechners wird der Normalkunde von diesen Anbietern kaum sitzen. Selbst der Hochgeschwindigkeitsrechner verliert regelmäßig. Weil er z. B. gegen andere Rechner antritt.

 

Da bei den bekannten Anbietern der binären Optionen ohnehin nur ca. 80 % im Gewinnfall ausgezahlt werden ist mathematisch völlig klar: Es liegt ein Glücksspiel mit zwangsweiser negativer Bilanz vor. Und da der mögliche Gewinn niedriger ist als der Verlustkann auf Dauer nur verloren werden.

Auf Dauer heißt, ich spiele regelmäßig um mir z. B. ein zusätzliches Einkommen zu sichern. Natürlich kann man am Einarmigen mal richtig Kasse machen oder beim Roulette 6 mal Rot in Folge haben. Oder bei binären Optionen eine Glückssträhne.

 

Folgende Klagen von Kunden sind immer zu hören über die Anbieter binärer Optionen:

Verdächtige oder wohl manipulierte Kursfeststellungen.

Aggressive Anrufe der Anbieter mehr Geld einzuzahlen.

Unzuverlässige Geldauszahlung bis hin zur Weigerung derselben.

Werbung, oft durch Dritte, die lügt.

Verwirrende, kaum zu durchschauende Geschäftsbedingungen, oft nicht einmal zu 100 % auf deutsch.

Gerichtsbarkeit in Klagefällen oft weit weg im Ausland.

 

Ich fasse mal zusammen. Da wird ein Glücksspiel angeboten, bei dem statistisch fast alle Kunden verlieren werden.

Zufriedene Kunden in nennenswerter Zahl kann es, aus logischen Gründen, gar nicht geben.

Ich kann mir also nur einen Grund vorstellen, warum die Firmen solcher Anbieter überhaupt gegründet werden.

Nämlich um sich so umfänglich und so schnell wie irgendwie nur möglich in den Besitz eingezahlter Kunden-Gelder zu setzen.

Der letzte Satz ist der wichtigste meines Beitrages.

 

Die Werbung für den Handel mit binären Optionen läuft z. Zt. auf Hochtouren. Woher haben die Anbieter eigentlich das Geld dafür? Die amerikanische Schauspielerin Tarri Markel konnte bezahlt werden um ein Video zu fertigen, das verspricht in kurzer Zeit durch binäre Optionen zum Millionär zu werden. Man nahm sie wohl deshalb weil ihre Oberweite wohl die vermuteten männlichen Interessenten ansprechen sollte.

Unsere normalen Geschäftsbanken dagegen nagen am Hungertuch, weil die Gewinne so gering sind. Die scheinen sich Werbung im Internet nur noch sporadisch leisten zu können. Die Anbieter binärer Optionen bzw. deren Werber (Dritte) klotzen dagegen. Warum wohl?

Normale Geschäftsbanken rechnen mit prozentual einstelligen Gewinnen auf den Umsatz. Ich vermute, die "Binär-Anbieter" streben den 100 % Gewinn an, ein paar Kunden-Gewinne am Anfang sollten Taktik sein. Wenn also die Gewinnmarge z. B. bei 80 % liegt, dann kann ich natürlich Gas geben bei der Werbung. Aggressive Werbung wäre sogar ein Muß bei diesem vermuteten Geschäftsmodel.

 

Mein Fazit: Laßt es sein mit den binären Verlockungen. Wirklich. Geht, wenn ihr unbedingt zocken wollt, zu Eurer Hausbank. Es gibt dort recht spannende Produkte und faire Bedingungen. Aber, wer nur 250 Euro anlegen kann und Anfänger ist verfuttert das Geld besser oder macht der Freundin ein schönes Geschenk.

 

Man könnte jetzt fragen schläft denn die Bafin? Nein, die schlafen nicht. Aber Bafin ist nicht für Zypern direkt zuständig. Das Problem ist natürlich bekannt.

Wird aber nicht versprochen Millionäre zu machen? Ja. Aber es gibt auch Creme-Hersteller, die wollen ihre weibliche Kunden zu unwiderstehlicher Anziehung verhelfen, Pillenhersteller schwören auf die Acai-Beere und 20 Kg-Gewichtabnahme. Der Schichtl auf dem Oktoberfest verspricht eine Hinrichtung.

Ich denke mal z. T. herrscht auch die Meinung, daß wer nicht erkennt, daß binäre Optionen Glückspiele sind und die Werbung der übliche Schmäh, der muß halt einmal reinfallen, dem ist nicht zu helfen.

Wenn da ein Kunde im BinOptionen-Werbevideo sagt: "Totale Euphorie, aber als dann nach einigen Wochen 732.203,00 $ auf meinem Konto waren, da ..." und es tatsächlich jemanden geben sollte, der das ernst nimmt, der gehört doch mit dem nassen Handtuch verprügelt, oder nicht?

 

Wenn in Foren positiv über diese "binären Anbieter" geredet wird, so habe ich größte Zweifel ob der Unabhängigkeit und der Redlichkeit dieser Aussage. Ihr wißt schon wie es gemeint ist.

Also mein Ratschlag ist und bleibt: Hände grundsätzlich weg von binären Optionen. Es gibt allerdings eine einzige wirklich sichere Möglichkeit mit binären Optionen Geld zu verdienen ist und die verrate ich euch jetzt: Diese selber anbieten.

 

 

 

 

 

#57

Deutschland

Hey,

hatte zwar gerade schon etwas dazu in einem falschen Beitrag geschrieben, aber ich für meinen Teil fahre mit Binären Optionen aktuell ganz gut. Ich war damals schon hier angemeldet, aber da gab es noch nicht so viel zu dem Thema. Ich bin mir auch bewusst, dass es viele andere Meinungen dazu gibt und Binäre Optionen nicht das Gelbe vom Ei sind und viel schief gehen kann. Da ich mich mittlerweile recht intensiv mit der ganzen Thematik beschäftigt habe, kann ich folgendes dazu sagen:

Wenn man sich an gewissen Regeln und Grundsätze hält, kann man sich etwas dazu verdienen. Ich glaube nicht, dass man dadurch wirklich "reich" werden kann, außer man hat von vorne herein schon viel Geld zur Verfügung, mit dem man arbeiten kann. Für "Normalos" kann ein guter Nebenverdienst rausspringen. Bei mir liegt es im Monat zwischen 100-150 €. Ich trade aber auch nur kleine Beträge von 1-5 €.

Bei vielen Brokern schwanken die Kurse stark und sicher hört man von Vorfällen, dass Kurse manipuliert sind. Aber meistens passiert das ja, wenn man sehr knappeTrades hat (also nur ein paar Pips im Win/Loos). Daher handele ich fast ausschließlich 10-15 min. Die Wahrscheinlichkeit das hier etwas manipuliert wird, ist gering, da die Pipanzahl im besten Fall höher ist. Klar kann man auch hier knappe Sachen haben, aber bei 60 sek ist es eben ehr gegeben. Zumal auch im Forexhandel Manipulationen nicht ausgeschlossen sind. Am Ende spielt man immer gegen den Broker.

Habe also viel Recherchearbeit betrieben die letzten Monate und dabei haben mir ein paar Seiten geholfen, die ich aber in diesem Post schon ewähnt habe.

Freue mich über eure Erfahrungen und einen guten Austausch.

Liebe Grüße

#56
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Unbekannt

Gelöscht

Hallo Jörg,

ich habe jetzt verschiedene "Binäre-Optionen-Anbieter" getestet. Das gleiche System wie bei den Online-Spiel-Anbietern!

Wenn man "gewinnen" würde, wird manipuliert! Beim Online-Roulette zum Beispiel ist es wie im Real-Casino Gang und Gäbe,

daß der Croupier mit der Kugel exakt die Zahl trifft, die er haben will. Dies geschieht durch spezielle Effets, die er der Kugel

beim Abwurf gibt. Die Fingerstellung beim Abwurf verrät mir,bei manchen Würfen, wo die Kugel fällt. Geht aber nur im echten Casino, weil man ja nach Abwurf setzen muß! Ich hab ne Internetseite erstellt, die kannst du mal lesen. www.binary-betray.com.

Bei allen anderen Spielvarianten ist es - bis auf Sportwetten - das Gleiche. Ich frage mich langsam, ob es unter den gesamten

Internetanbietern einen gibt,- der ohne zu betrügen - faire Spiele bez Binäre Optionen anbietet. Auf Seite 1 dieses Themas

kannst du lesen, daß einer bei 888 getradet hat und heute noch auf seine Auszahlung wartet....! 

Da ist es schon besser,und sicherer, "normale" Trades mit der Laufzeit von ein paar Stunden zu setzen und auf Informationen

zu achten.

 

lg Kurt

#55

Malli2602

Deutschland

Binäre Optionen sind eine gute Idee und ein fantastischer Weg sich etwas nebenbei zu verdienen. Manchmal weniger, manchmal dafür um so mehr. Wie einer schon schrieb folgende regel beachten: Vergiss die Martingale strategie!
Ansonsten Learning by doing oder Youtube

 Hallo und danke für die Antwort.

 

was hälst du generell von iq robot? Ich meine es hat ja wenig mit richtigem traiding zu tun aber wenn es für mich langfristig einen kleinen Zusatzverdienst bringt soll es mir recht sein. Denkt ihr das iq robots funktionieren kann? Ich will damit ja nicht reich werden. Ich werde so oder so meinen Job als Angestellter nicht aufgeben und habe aktuell auch keins bis sehr wenig Kapital um einzusteigen. Es geht nur darum das ich mich gerne vorher informiere bevor ich auf die Nase falle. Ich habe aktuell auch noch Probleme damit wirklich gute Inhalte von Augenwischerei zu unterscheiden. Viele (die meisten) Videos die man so findet sehen aus wie irgendwelche Blogger die mal etwas über trading gelernt haben und ihr Geld aber nicht mit trading sondern mit dem veräppeln von Leuten und Werbung auf Ihrer Homepage verdiene. Habt ihr vielleicht ein paar Adressen für mich? *Edit* Was haltet ihr von supersimplebot irgendwie etwas suspekt das ganze da man ünerhaupt nicht sieht was da abgeht. Vor allem bekommt man im demo ca. im 10 sec. Takt immer 47,50 ausgzahlt.... Komisch

 

Viele Grüße und besten Dank,

Stephan


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Malli2602« (26.09.2016, 14:37)
#54
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Unbekannt

Gelöscht

Binäre Optionen sind eine gute Idee und ein fantastischer Weg sich etwas nebenbei zu verdienen. Manchmal weniger, manchmal dafür um so mehr. Wie einer schon schrieb folgende regel beachten: Vergiss die Martingale strategie!
Ansonsten Learning by doing oder Youtube

#53

Malli2602

Deutschland

Hallo zusammen,

 

ich bin neu hier und will mich informieren wie ich am besten mit einem konto bei iq option starten kann und was ich dafür alles benötige. Ich habe unter entwas von Skrill Konto gelesen aber es nicht ganz verstanden warum ich dieses benötige. Brauche ich sonst noch etwas? Wie sieht das mit den Traiding Robots aus? Kann man die einfach mal ausprobieren oder ist davon eher abzuraten? Vielen dank für eure Hilfe.

 

Stephan

#52

MrGaralt

Deutschland

Zitat von: Michael.Rabelau

Facebook-Gruppen:

 

……………….

Hallo Herr Rabelau!

Ich bin seit einem halben Jahr am Start und mußte feststellen, daß einer der großen Onlinetrader für Binäre Opitonen

-nämlich www.binary.com die Leute mit unseriösen Methoden verlieren läßt. (Es ist ein Anbieter mit niedriger Einzahlung

(5,-€) und einer sehr anwenderfreundlichen Software.) Ich hab daraufhin Screenshots gemacht und

binary.com zur Rede gestellt! Die Antwort war (in Englisch) frei übersetzt: Was mir einfällt, die Kurse von binary.com mit anderen "Anbietern" (ich hab in diesem Fall Reuters benutzt) zu vergleichen! Sie haben mir einen falschen Kurs weismachen

wollen, nur damit ich verliere. Ich bestand darauf, daß mir mein Geld zurückerstattet wird mit der Androhung, diese Machen-

schaften auf einer Website zu veröffentlichen! Da mir das Geld nicht in der gesetzten Frist zurückerstattet wurde, habe ich

meine Drohung wahr gemacht und die Vorfälle (insgesamt waren es 7, momentan veröffentlicht habe ich 3) auf der neu erstellten website www.binary-betray.com zweisprachig zur Verfügung gestellt!

 

Ich weiß noch nicht, ob andere Anbieter ähnlich handeln, doch dieser hat eindeutig betrogen!

 

Falls Sie auch ähnliche Vorfälle erlebt haben oder auch nicht, würde ich mich über eine Antwort sehr freuen.

 

Mit freundlichem Gruß

Kurt

PS: Ich hoffe, ich kann auch den anderen Lesern meines Beitrags damit helfen!

 Hallo Kurt, 

ich wäre vorsichtig mit dem Begriff Betrug. Da kann man schnell etwas Ärger bekommen. Das Problem was ich bei deinen Trades vermute ist die Kursstellung. Zum einen ist die Häufigkeit der Kurstellung nur recht gering was eventuell zu den zeitlichen unterschieden führt und zum anderen ist es leider so das eben der Anbieter eben die Kurse stellt und man das auch so bei der Anmeldung bestätigt. Ich glaube mit einer Beschwerde oder sogar einem Gerichtlichem vorgehen kommt man da nicht weit. Das wissen die Anbieter und von daher ist sehr unwahrscheinlich das du etwas zurück bekommst. 

Wenn man sich überlegt womit die Anbieter von Binären Optionen Geld verdienen, dann ist schnell klar das es genau die Verluste der Nutzer sind. 

Mein Tipp ist lass die Finger davon und suche dir lieber einen guten CFD / Forex Broker (die sind deutlich fairer, da Sie zwar auch zu einem Teil von den Verlusten des Nutzers profitieren aber das Geld eher durch die Spreads verdienen und somit eher das Intersse haben den Nutzer lange zu halten)

Oder noch besser du wechselst auf den realen börsenregulierten Markt (Futures, Aktien, Optionen, ...) wo die Broker reine Vermittler sind. 

Daher einfach abhaken und nach vorne schauen ;-) 


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal bearbeitet, zuletzt von »Joerg« (04.10.2016, 11:47)
#51
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Unbekannt

Gelöscht

Zitat von: Michael.Rabelau

Facebook-Gruppen:

Trading erlernen ist ein Kinderspiel??….

 

Ich grüße alle Trader und diese die es werden wollen,

 

LEIDER wird das Trading in der heutigen Zeit oftmals in Form von Binären Optionen oder anderweitigen unseriösen Anbietern als eine Art Gelddruckmaschine beworben.

„Verdienen sie jeden Monat den Betrag von 12253,60 €“

Das Problem an diesen Versprechungen ist nur, dass nicht Sie das Geld damit verdienen sondern ihr unseriöser Broker…

 

Warum ich das weiß? Weil ich selber wie viele andere auch auf diese scheinbar einfache Gelddruckmethode reingefallen bin und mein Geld nur so verschenkt habe, bis ich endlich anfing zu begreifen, dass wahres Trading nichts mit Binären Optionen zu tun hat, außer die Möglichkeiten zu kaufen oder verkaufen.

Also fing ich an Bücher zu lesen, YouTube Videos anzuschauen und mir praktisches Wissen anzueignen, ich fokussierte mich sowohl auf den Forex als auch auf den Future Markt.

Das PROBLEM dabei war nur…..

Ich hatte zerstreutes Wissen, wusste nicht genau wie ich alles kombinieren soll, oder ob ich diesen Systemen betreffend des Risikomanagements und der Handelsweisen vertrauen konnte.

Also informierte ich mich weiter und entdeckte ein System, welches meine Verluste sinnvoll BEGRENZT und meine Gewinne LAUFEN lässt.

Dieses erregte meine Aufmerksamkeit, da es verspricht, dass jeder damit das profitable Trading erlernen kann.

Anfangs war ich skeptisch, doch meine Lage hat mich dazu bewegt dieses zu erwerben….

 

Als ich dieses System als eine Art Ausbildung nun begonnen hatte und es auch nach einigen Monaten erfolgreich abschließen konnte, VERÄNDERTE SICH ALLES, ich passte das System, welches in der Ausbildung beigebracht wurde, an meine Persönlichkeit an und kann nun von mir als erfolgreicher Trader sprechen.

Um nicht zu viel zu verraten, könnt ihr euch SELBST unter den folgenden Links überzeugen…….

 

Einsteigerpaket mit Erklärung des Systems:

..... (Link vom Administrator gelöscht, unzulässige Werbung) 

……………….

 

Komplette Online-Ausbildung:

...... (Link vom Administrator gelöscht, unzulässige Werbung)

……………….

Hallo Herr Rabelau!

Ich bin seit einem halben Jahr am Start und mußte feststellen, daß einer der großen Onlinetrader für Binäre Opitonen

-nämlich www.binary.com die Leute mit unseriösen Methoden verlieren läßt. (Es ist ein Anbieter mit niedriger Einzahlung

(5,-€) und einer sehr anwenderfreundlichen Software.) Ich hab daraufhin Screenshots gemacht und

binary.com zur Rede gestellt! Die Antwort war (in Englisch) frei übersetzt: Was mir einfällt, die Kurse von binary.com mit anderen "Anbietern" (ich hab in diesem Fall Reuters benutzt) zu vergleichen! Sie haben mir einen falschen Kurs weismachen

wollen, nur damit ich verliere. Ich bestand darauf, daß mir mein Geld zurückerstattet wird mit der Androhung, diese Machen-

schaften auf einer Website zu veröffentlichen! Da mir das Geld nicht in der gesetzten Frist zurückerstattet wurde, habe ich

meine Drohung wahr gemacht und die Vorfälle (insgesamt waren es 7, momentan veröffentlicht habe ich 3) auf der neu erstellten website www.binary-betray.com zweisprachig zur Verfügung gestellt!

 

Ich weiß noch nicht, ob andere Anbieter ähnlich handeln, doch dieser hat eindeutig betrogen!

 

Falls Sie auch ähnliche Vorfälle erlebt haben oder auch nicht, würde ich mich über eine Antwort sehr freuen.

 

Mit freundlichem Gruß

Kurt

PS: Ich hoffe, ich kann auch den anderen Lesern meines Beitrags damit helfen!


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal bearbeitet, zuletzt von »Joerg« (04.10.2016, 11:47)
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