Interview mit René Wolfram

Steckbrief:

 

Hallo, Herr Wolfram!


Zu Beginn eines Interviews kommen leider meist die immer wiederkehrenden Fragen. Einige davon werde auch ich Ihnen stellen. Dennoch finden wir sicher noch ein paar Themen, zu denen Sie nicht so oft befragt werden 😉
Schildern Sie uns bitte kurz Ihren Lebensweg, bevor Sie hauptberuflicher Trader wurden.  

René  Wolfram:

Ich habe bis dahin ganz normal das Gymnasium besucht und mit dem Abitur abgeschlossen. Zudem spielte ich semiprofessionell bei Eintracht Frankfurt in der Jugend und bis Oberliga bei den Amateuren. Ich begann dann zu studieren (BWL) und habe parallel angefangen, an der Börse zu handeln. Dadurch musste meine Fussballkarriere etwas zurück stecken und ich wechselte in die Landesliga, wo wir statt 6x, nur noch 3x pro Woche trainierten. Je intensiver meine Börsenaktivitäten wurden, desto weniger Zeit hatte ich für mein Studium, welches massiv darunter litt.

 

TS: Gab es einen ausschlaggebenden Punkt, der Sie dazu bewog, Trader zu werden oder war dies eher ein schleichender Prozess?

René Wolfram:

Mit Börsenhandel zu beginnen und Trader werden sind für mich zwei Paar Schuhe. Für ersteres war die simple Motivation das viele Geld, welches meine ganzen Freunde im Schlaf mit Aktien machten. Es war Ende der 90er. Jeder verdiente Geld. Trader zu werden war eine ganz bewusste Entscheidung, die ich nach meiner Pleite (ich verlor alles, was ich zuvor gewonnen hatte) traf. Ich hatte erkannt, dass Trading ein absolut faires Geschäft ist, bei dem man für gutes und fleißiges Arbeiten auch sehr attraktiv entlohnt wird, bei dem man für hirnloses und abgehobenes Gezocke aber auch konsequent abgestraft wird.

 

TS: Wie waren Ihre Anfänge als Trader?

René  Wolfram:  

Schwer. Ich hatte noch keinen wirklichen Durchblick, probierte alles aus, hatte aber ein Puzzle aus gefühlt einer Million Teilen vor mir, welches ich aber noch nicht zusammen zu setzen vermochte.

 

TS: Den Vergleich mit dem Puzzle finde ich sehr passend. Hatten Sie beim Finden der ersten passenden  Puzzleteile Unterstützung durch einen Mentor, haben Sie Seminare besucht oder wie haben Sie sich das nötige Wissen angeeignet?

René  Wolfram:

Ich habe das meiste im Selbststudium erarbeitet, habe aber Larry Williams, nach meiner Meinung den besten Trader aller Zeiten als Vorbild und Mentor gehabt. Er war eine riesige Inspirationsquelle. Ich handele zwar nicht eines seiner Setups, aber die Basisüberlegungen und grundsätzlichen Herangehensweisen sind sehr ähnlich und von ihm geprägt.

 

TS: Welche Hindernisse mussten Sie auf dem Weg zum Tradingerfolg überwinden? Gab es auch Momente in denen Sie zweifelten?

René  Wolfram:

Man zweifelte natürlich immer mal. Aber mir war früh bewusst, dass Zweifel die Ausgeburt des mentalen Auf- und Abs im Zusammenhang mit Finanzen und Börse sind und dass ich nicht meinen Emotionen nachgeben darf, sondern mich an statistische Wahrscheinlichkeiten halten muss.

 

TS: Wie hat Ihr privates Umfeld auf Ihre Trader-Tätigkeit reagiert? Viele Trader sind dabei leider Vorurteilen durch Unwissenheit ausgesetzt. War es bei Ihnen anders?

René  Wolfram: 

Ich denke, das ist bei jedem gleich. Meine Eltern hatten selbst sehr viel Geld an der Börse verloren, als 2000 die Dotcom-Blase platzte und waren dem ebenso wenig positiv gegenüber eingestellt, wie meine damalige Partnerin. Ich habe es aufgegeben, Anerkennung und Schulterklopfen für das, was ich mache, zu erwarten. Wenn man Trading wirklich erfolgreich betreibt weiß man aber a) um dieses Phänomen und dürstet b) gar nicht mehr danach, denn man wird ja anders entlohnt.

 

TS:  Wie sind Sie mit den Vorurteilen umgegangen?

René  Wolfram:

Ich hatte schon immer eine Mentalität, bei der ich mein Ding machte, ohne mein Handeln vom Wohlwollen und der Zustimmung anderer abhängig zu machen. Dadurch hat mich das nicht wirklich tangiert.

 

TS: Viele Trader berichten immer von einem Erlebnis, bei dem es dann „klick“ machte und sie dadurch gezeigt bekamen, wie es sich profitabel handeln lässt. Gab es bei Ihnen auch solch einen Schlüsselmoment?

René  Wolfram:

Ja. Ich hatte diesen Moment in einem Seminar von Larry Williams, in dem ich sah wie er handelte. Ohne Indikatoren, mit wenig Zeitaufwand, ohne Gezitter und Angst, ohne Equity-Starren. Danach schmiss ich alle Indikatoren aus meinen Charts, löschte die Arbeit von 3 Jahren und hatte auf einmal einen recht klaren Blick, wie es funktioniert und wie es aber auch nicht funktioniert.

 

TS: Wohin hat Sie der neue Blick aus dem Seminar geführt? Wie beschreiben Sie Ihr aktuelles Trading-Konzept?

René  Wolfram:

Ich handele im kurz- bis mittelfristigen Zeitfenster auf Basis von statistischen Wahrscheinlichkeiten.

 

TS: Wie hat sich Ihr Trading im Laufe der Zeit verändert?

René  Wolfram:

Es wurde reduzierter. Ich habe früher geglaubt, man müsse ständig etwas machen und dutzende von Trades pro Tag absetzen. Mit der Zeit lernte ich, dass das genaue Gegenteil der Schlüssel zum Erfolg ist: Reduzierung!

 

TS: Wie ist bei Ihnen aktuell der Ablauf eines normalen Handelstages?

René  Wolfram:

Mein Handelstag selbst beginnt um 14.30 Uhr und endet um 16 Uhr. Die Trades laufen zwar bis 19.30, 20.15 oder 22 Uhr (je nach Markt), aber ich muss nach 16 Uhr nichts mehr machen. Die Trades verwalten sich selbst.

 

TS: Wie dürfen wir uns Ihren Arbeitsplatz vorstellen?

René  Wolfram:

Ich habe 4 Rechner mit je einem Bildschirm, was primär daran liegt, dass ich unterschiedliche Konten handele. Es schaut normaler aus, als sich das viele vorstellen. Schließlich gibt es keine Korrelation zwischen der Anzahl der Bildschirme und der Höhe des Tradingeinkommens.  😉  

 

TS: Welche Märkte handeln Sie vorrangig und warum gerade diese?

René  Wolfram:

Ich handele fast alles. Es sind viele Rohstoffe dabei, weil diese viel logischer sind als zum Beispiel Finanz-Futures. Primär sind es S&P emini, Weizen, Kaffee, Erdgas, aber auch Nasdaq und FDAX. Ich handele nur Märkte, die eine Regelmäßigkeit und damit Berechenbarkeit aufweisen.

 

TS: In welchen Zeitebenen handeln Sie? Vermischen Sie Zeitebenen?

René  Wolfram:

Ich mische nie, aber ich handele vom 5min-Chart bis hinauf zum Wochenchart verschiedenste Zeitebenen. Auch hier muss man von Markt zu Markt differenzieren. Nur die sehr liquiden Märkte handele ich auf kleinen Zeitebenen.

 

TS: Mit welchen Tools (Indikatoren, Candlestick- und/oder Chart-Mustern) arbeiten Sie? Kombinieren Sie diese eventuell bei Bedarf?

René  Wolfram: 

Keine. Ich benutze lediglich 1-2 selbst kreierte Indikatoren, die mir Marktzustände anzeigen, so dass ich die Wahrscheinlichkeiten für eine profitable Trendbewegung besser einordnen kann.

 

TS: Ihre Strategien basieren ja auf statistischen Werten. Wie erarbeiten Sie sich diese Werte? Nutzen Sie bereits fertige Statistiken? Testen Sie es automatisiert oder per Hand? 

René  Wolfram: 

Ich lege die Statistiken selbst an und benutze dazu ergänzend Trade Navigator für weitreichende Backtests. Vieles mache ich aber anfangs per Hand. Nur so bekommt man eine Vorstellung, was in einem spezifischen Markt wirklich passiert.

 

TS: Wie managen Sie Ihr Risiko pro Trade?

René  Wolfram:

Auch das kommt aus der Statistik heraus. Ich muss schauen, was der Markt an Spielraum benötigt. Ich riskiere aber selten mehr als 2% pro Trade.

 

TS: Emotionen haben ja bekanntlich einen großen Einfluss auf das Trading. Wie gehen Sie damit um bzw. was hilft Ihnen mental und emotional?

René  Wolfram: 

Ich habe keinerlei Emotionen im Handeln. Mein Puls während eines Trades ist vermutlich so niedrig, wie wenn ich auf der Couch liege und Chips knabbere.

 

TS: War das immer so? Viel Anfänger sind sehr emotional beim Traden. Was würden Sie diesen raten, um ruhiger beim Trading zu bleiben?

René  Wolfram:

Nein, natürlich war das in den ersten Jahren ganz anders. Es wurde zunehmend besser, je mehr ich mein Handeln auf eine statistische Basis setzte und natürlich je mehr ich an Wissen hatte. Anfängern würde ich immer raten, sich einen erfahrenen Trader als Mentor zu suchen. Ich habe eine Viertelmillion verbraten auf dem Weg zur Ruhe und Gelassenheit. Das geht günstiger und nervenschonender, wenn man das macht, was in jedem herkömmlichen Job selbstverständlich ist: Es richtig erlernen.

 

TS: Was sind Ihre größten Schwächen und Stärken als Trader?

René  Wolfram:

Meine größte Stärke ist, dass ich meine Schwächen kenne und Handelskonzepte um diese herum baute. Meine Schwächen wären die gleichen, wie bei fast jedem Trader, den ich jemals kennengelernt habe: Aktionismus, fehlende Disziplin, emotional getriebener Handel.

 

TS: Welche Qualitäten benötigt ein erfolgreicher Trader Ihrer Meinung nach? Kann überhaupt jeder ein erfolgreicher Trader werden?

René  Wolfram:

Ja, jeder kann es. Aber es braucht Reflektionsvermögen, Realismus, Geduld und Kapital. Im Grunde all das, was man eben NICHT hat, wenn man in dieses Geschäftsfeld hinein kommt.

 

TS: Woran erkennt man Ihrer Meinung nach einen Profi-Trader?

René  Wolfram: 

Das ist sehr einfach. Die wirklich erfolgreichen Trader erkennt man daran, dass sie einem haufenweise von Verlusten erzählen und von Trades, bei denen sie Mist gebaut haben. Umgekehrt ist es genauso: Wenn jemand vor Dir steht, der Dir von Trades berichtet, bei denen er an einem Tag mal wieder zigtausend Dollar im Vorbeigehen machte, dann weißt Du, dass er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht real handelt oder allenfalls mal Glückstreffer landet.

 

TS: Auf welche Weise sollten sich Trading-Anfänger das nötige Wissen aneignen?

René  Wolfram:

Der beste Weg ist ein Selbststudium. Der Haken dabei: Man verbrät locker 100.000 Euro aufwärts und es braucht 4 bis 6 Jahre. Daher bleiben einem wahrscheinlich Webinare und Seminare von Leuten, die es bereits erfolgreich betreiben.

   

TS: Viele Trader und Beginner kaufen sich auch gern Bücher. Hierzu gibt es sehr viele und nur wenige sind wirklich hilfreich. Können Sie Bücher empfehlen? Welche wären dies? 
  

René  Wolfram: 

Bücher von Larry Williams, sowie „Die weltweiten Gesetze des erfolgreichen Tradings“ von Brent Penfold sind gute Lektüren. Letzteres Buch enthält allerdings, und das muss man sagen, viele Risiko- und Positionsmanagement-Techniken, die angepriesen werden, in der Praxis jedoch zu Nullsummenspielen führen. Aber dennoch ein herausragend gutes Buch.

 

TS: Kommen wir nun zu einem aktuellen Thema. Zum Zeitpunkt dieses Interviews stehen Sie am Anfang eines neuen Projektes, welches zu Beginn dieses Jahres startete  -  die „Million Dollar Challenge“
Diese beinhaltet das Ziel, mit einem Startkapital in Höhe von 30.000 $ - durch Ihr Trading -  1. Million $ zu erreichen.  Dabei ermöglichen Sie auch anderen Tradern, aktiv beteiligt zu sein. Hierbei wird dieser Weg durch jene Transparenz für jeden nachvollziehbar.  
Wie kamen Sie auf diese Idee?

René  Wolfram:

Diese Idee ist aus der gleichen Motivation heraus geboren, wie schon mein RealMoneyTrader-Programm: Es gibt haufenweise Zocker und Schwätzer in diesem Geschäft, die alles Mögliche berichten, was sie angeblich geschafft haben, deren Trades aber weder nachvollziehbar, noch duplizierbar sind. Ich wollte hiermit einen Konterpart setzen und möchte zeigen, dass es OHNE Gezocke und übertriebene Risiken möglich ist, ein solches Ziel zu erreichen. Jedoch ganz sicher nicht, wie einige es probierten, binnen eines Jahres.

 

TS: Um solch ein öffentliches Projekt zu starten, bedarf es viel Mut, denn einige bekannte Trader sind bei ähnlichen Zielen bereits schon gescheitert. Was gibt Ihnen die Gewissheit, dass Sie es schaffen können?

René  Wolfram: 

Die anderen scheiterten, weil sie elementare Grundgesetze der Welt und des Trading missachteten. Ich respektiere diese und halte mich an einen klar ausgearbeiteten Plan, was das Risiko- und Positionsmanagement angeht. Ich breche niemals meine Regeln, handele nicht mehr, als sonst auch und zocke nicht.

 

TS: Sie geben kein zeitliches Ziel an. Gibt es dennoch eine grobe Schätzung, wann dieses Ziel erreicht sein könnte?

René  Wolfram: 

Kalkuliert man es, so dürfte es auf 7 Jahre hinaus laufen.

 

TS: Die 7 Jahre erinnern mich an den Bucherfolg von Bodo Schäfer „Der Weg zur finanziellen Freiheit: Die erste Million in 7 Jahren“.  So wie dieses Buch zum Erfolg wurde und der Inhalt vielen geholfen hat, wünsche ich Ihnen ebenfalls viel Erfolg bei der Umsetzung. 
An dieser Stelle möchte ich auf unser Forum verweisen, in dem wir Ihr Projekt aktiv begleiten und uns darüber austauschen können. Hier geht’s zum Thema im Forum >>>
Alle, die noch weitere Informationen wünschen oder selbst aktiv dabei sein möchten, besuchen bitte www.million-dollar-challenge.de  

Über Ihr Projekt wird sicher noch viel zu reden sein, was uns direkt zur nächsten Frage führt.

Wir als Trader-Stammtisch.de sind auch ein Anlaufpunkt für Trader, welche zum einen real bei einem Treffen und virtuell im Forum Erfahrungen austauschen Daher liegt die Frage nahe, wie wichtig Ihnen der Austausch unter Tradern ist?

René  Wolfram: 

Grundsätzlich ist der Austausch unter Tradern durchaus hilfreich, wenn sie eine ähnliche Grundlage haben. Hinderlich wird er an dem Punkt, an dem der eine etwas komplett anderes macht, als der andere. Denn Trader müssen entscheidungsfreudig sein und manchmal ist Austausch eher verunsichernd.

 

TS: Nun haben wir schon viel über Ihren Beginn und den aktuellen Stand gesprochen, aber wie geht es weiter? Welche Pläne bzw. Ziele haben Sie für Ihre Zukunft?

René  Wolfram: 

Meine Ziele für die Zukunft sind relativ unspektakulär. Primär möchte ich alles so fortsetzen, wie es ist, profitabel und effizient handeln und zu jeder Zeit genug Zeit für meinen Sohn haben, der weit über meinen beruflichen Ambitionen steht und immer Vorrang hat. Im Tradingbereich selbst gibt es für mich noch genau drei Ziele: a) Jeden einzelnen Klienten auf Profiniveau führen b) selbst einmal Weltmeister werden c) das Ziel der Million Dollar Challenge erreichen. Wenn ich das Ziel erreiche, werde ich die Hälfte des Gewinns spenden.

 

TS: Die Klienten werden es Ihnen danken und die Spende ist auch eine sehr gut Sache. Was den Weltmeister betrifft - wollen Sie noch einmal an einer großen Meisterschaft teilnehmen? Noch einmal an der Robbins Worldcup Championship oder einem anderen Wettbewerb?

René  Wolfram:  

Ich nehme auch dieses Jahr (2016) an der Robbins Worldcup Trading Championship teil, werde aber erst Ende Februar mit dem Handeln beginnen.

 

TS: Dann wünsche ich Ihnen schon einmal viel Erfolg und es würde mich sehr freuen, wenn Sie nach dem super 3. Platz 2013 das Treppchen weiter hoch steigen. Auch wenn die nächste Frage aus der aktuellen Sicht eher weit weg ist... Aber würden Sie jemals mit dem Trading aufhören wollen?

René  Wolfram: 

Mein Trading ist absolut zeitschonend möglich und ringt mir so wenig Zeit ab, dass es unter allen denkbaren Lebenszuständen immer möglich ist. Mitunter habe ich nur 15 Minuten Zeitaufwand pro Tag. Daher ist es schwer denkbar, dass ich es irgendwann nicht mehr betreibe.

 

TS: Um das Thema Trading nun abzuschließen, noch eine eher grundlegende Frage. Was bedeutet Trading für Sie persönlich?

René  Wolfram: 

Freiheit und Unabhängigkeit, sowie eine leistungsbezogene und faire Bezahlung von Risiken.

 

TS: Trading ist ja nicht alles im Leben. Wie verbinden Sie Ihr Trading mit dem Privatleben?

René  Wolfram: 

Ausgezeichnet. Ich habe einen Sohn, für den ich jede freie Sekunde opfere. Die Haupthandelszeit fällt mitten in unsere gemeinsame Zeit. Da ich zu immer gleichen Zeiten etwas machen muss, geht das aber spielend leicht parallel. Oftmals sitzt er sogar mit am Handelsdesk und schaut seinem Papi bei der Arbeit zu.

 

TS: Was machen Sie als Ausgleich in Ihrer Freizeit? (Sport, Hobbys, …)

René  Wolfram: 

Sehr viel Zeit mit meinem Sohn verbringen, ansonsten regelmäßig Sport und mit Freunden etwas unternehmen.

 

TS: Ich bedanke mich schon jetzt im Namen der Trader-Stammtisch.de-Nutzer für das ausführliche Interview!
Doch letztlich noch eine Abschlussfrage: Haben Sie ein Lebensmotto und warum ist Ihnen dies so wichtig?

René  Wolfram: 

Weitermachen! Das ist mein Lebensmotto. Im Trading, in anderen Berufen, egal wo: Menschen bleiben nicht mit Überzeugung und Akribie dabei, schmeißen nur allzu oft verfrüht das Handtuch. Weitermachen ist aber der entscheidende Schritt. Mich hat dieses Motto auch aus der mit Abstand schwierigsten und niederschmetterndsten privaten Situation im vergangenen Jahr geholt. 

 

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Hast du noch eine Frage an Rene´ Wolfram? 

Dann schreibt diese doch unten in das Komentarfeld und wir werden deine Frage weiterleiten. Wenn Herr Wolfram diese dann beantwortet hat ergänzen wir das Interview.

22.02.2016 | 40612 Aufrufe